Aus Tradition außergewöhnlich.
Leica M-Objektive entstehen stets mit dem Anspruch, zu den besten der Welt zu zählen. Diese Tradition setzt auch das kompakte neue APO-Summicron-M 1:2/35 ASPH. fort. Mehr noch, es sticht mit seiner optischen Leistungsfähigkeit selbst unter den M-Objektiven heraus. Das Meisterwerk deutscher Ingenieurskunst eröffnet mit seiner ungewöhnlich kurzen Naheinstellgrenze, seiner außergewöhnlichen Schärfe, seinem unverkennbaren Bokeh und der hohen Lichtstärke noch mehr kreativen Spielraum. Für noch mehr Leica Momente – nicht nur an der Leica M, sondern auch an der Leica SL2 und SL2-S
Geht nah. Und auch unter die Haut.
Das APO Summicron-M 1:2/35 ASPH. geht noch einen Schritt weiter. Und zwar näher dran – für echte Nahaufnahmen. Seine kürzeste Aufnahmeentfernung liegt bei nur 30 Zentimetern und unterbietet damit alle bisherigen M-Objektive. Dabei sorgt ein Floating Element bei allen Entfernungseinstellungen für höchste Abbildungsleistung bis in die Ecken.
Der weite Verstellwinkel seines Entfernungsrings von 300° erlaubt trotz stark erweitertem Nahbereich höchst präzises Fokussieren. Kombiniert mit der hohen Lichtstärke hebt das neue APO-Summicron-M 1:2/35 mm ASPH. die Gestaltungsmöglichkeiten auf ein neues Level – für Bilder, die Geschichte schreiben.
Auch für Porträts
Der Fotograf Huw John hat das APO-Summicron-M 1:2/35 ASPH. auch für Porträtaufnahmen eingesetzt: „Es ist erstaunlich, wie schmal die Schärfeebene ist. Die Wimpern sind extrem scharf, dann nimmt die Schärfe wieder ab. Bei dem 100-Prozent-Ausschnitt könnte ich schwören, er sei mit einer Brennweite von 85 oder gar 105 Millimetern aufgenommen worden!“