

Aus Tradition außergewöhnlich
Das APO-Summicron-M 1:2/35 ASPH. ist die kompromisslose Interpretation einer Brennweite, die seit Jahrzehnten Maßstab für dokumentarische Fotografie ist. Diese Linse sticht mit ihrer optischen Leistungsfähigkeit selbst unter den M-Objektiven heraus. Das Meisterwerk deutscher Ingenieurskunst eröffnet mit seiner ungewöhnlich kurzen Naheinstellgrenze, seiner außergewöhnlichen Schärfe, seinem unverkennbaren Bokeh und der hohen Lichtstärke größten kreativen Spielraum. Hier wird jedes Detail sichtbar, jeder Farbton differenziert, jede Struktur plastisch – ohne Überhöhung, aber mit einer Klarheit, die berührt.
Geht nah. Und auch unter die Haut.
Das APO Summicron-M 1:2/35 ASPH. geht noch einen Schritt weiter. Und zwar näher dran – für echte Nahaufnahmen. Seine kürzeste Aufnahmeentfernung liegt bei nur 30 Zentimetern und unterbietet damit alle bisherigen M-Objektive. Dabei sorgt ein Floating Element bei allen Entfernungseinstellungen für höchste Abbildungsleistung bis in die Ecken.
Der weite Verstellwinkel seines Entfernungsrings von 300° erlaubt trotz stark erweitertem Nahbereich höchst präzises Fokussieren. Kombiniert mit der hohen Lichtstärke hebt das neue APO-Summicron-M 1:2/35 mm ASPH. die Gestaltungsmöglichkeiten auf ein neues Level – für Bilder, die Geschichte schreiben.
Die Stärken des 35 mm M-Objektivs
Dank apochromatischer Korrektur liefert das APO-Summicron-M 1:2/35 ASPH. selbst bei offener Blende eine herausragende Schärfe- und Abbildungsleistung, die selbst an harten Kontrastkanten oder bei Gegenlicht frei von Farbfehlern bleibt. Die Naheinstellgrenze von nur 30 Zentimetern erweitert den Gestaltungsspielraum enorm, insbesondere für ausdrucksstarke Porträts oder strukturreiche Details im urbanen Raum. Die Lichtstärke 1:2 sorgt für natürliche Freistellung und ein weiches, aber kontrolliertes Bokeh. Durch die hochpräzise Fokussierung wird das kreative Potenzial dieser Brennweite bis ins Kleinste erlebbar.
Konstruktion des APO-Summicron-M 1:2/35 ASPH.
Das Objektiv ist mit zehn Linsen in fünf Gruppen ausgestattet. Darunter befinden sich vier asphärische Flächen sowie mehrere Elemente aus Sondergläsern mit anomaler Teildispersion. Ein Floating-Element sorgt für gleichbleibend hohe Bildqualität über den gesamten Fokusbereich hinweg. Die Naheinstellgrenze liegt bei außergewöhnlichen 0,3 Metern – ein Novum für M-Objektive dieser Klasse. Die Fertigung erfolgt mit engsten Toleranzen in Wetzlar in Deutschland. So entsteht in Handarbeit ein Objektiv, das Maßstäbe setzt und über Jahrzehnte hinweg verlässlich bleibt.
Linsenschnitt des APO-Summicron-M 1:2/35 ASPH.

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