Leica Magnus i

Unschlagbar bis in die Dämmerung und auf weite Distanzen.
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In Gesprächen mit unseren Kunden und im direkten Austausch mit erfahrenen Jägern finden wir heraus, was wir an unseren Produkten noch weiter verbessern können. So hat Leica Sportoptik die erfolgreiche Serie der Magnus Zielfernrohre nun weiterentwickelt. Die Magnus Modelle der zweiten Generation sind sehr zuverlässige und flexible Begleiter für jeden anspruchsvollen Jäger und liefern eine messerscharfe, glasklare Abbildung. Die Magnus i Zielfernrohrlinie bietet für alle Jagdarten, von der Drückjagd bis zum jagdlichen Weitschuss, die richtige Lösung.

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Die Welt aus der Leica-Perspektive

Das Außergewöhnliche an den Leica Zielfernrohren ist ihr überlegenes Sehfeld. In Kombination mit der effektiven Streulichtunterdrückung, der exzellenten Transmission und maximalem Kontrast für brillante Bilder garantieren sie ein jederzeit sicheres Ansprechen, auch unter schwierigen Bedingungen.

Kein Schlüsselloch-Effekt stört Sie, wenn es darauf ankommt. Das extrem weite Sehfeld sorgt für eine subjektiv höhere Helligkeit des Bildes, als das bei kleineren Sehfeldern der Fall ist – für mehr Sicherheit dank besserer Übersicht. Der überlegene große Zoombereich erweitert das Anwendungsspektrum enorm und bietet damit für jede spezielle Jagdart und darüber hinaus das optimale Zielfernrohr. So ist beispielsweise das Magnus Zielfernrohr 1.5 − 10x42 i sowohl für die Drückjagd, Pirsch, Ansitz als auch für die Bergjagd der idealer Begleiter.

Gleichzeitig wurden die besonders hohen technischen Vorgaben an die Magnus i-Serie so umgesetzt, dass kompromisslose Qualität und 100% Zuverlässigkeit garantiert sind – für maximale Flexibilität und präzise Nah- und Fernschüsse.

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Überzeugt bei allen Lichtverhältnissen

Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit zählen zu den wichtigsten Faktoren bei der Produktentwicklung. Deshalb kombiniert Leica jahrelange Erfahrung mit innovativen Technologien und ermöglicht mit seinen Zielfernrohr-Serien selbst bei sehr widrigen Lichtverhältnissen ein verlässliches Jagen.

Dafür sorgen der äußerst scharfe und brillant abgebildete Leuchtpunkt mit extrem feinstufig einstellbarer Helligkeit. Die sensible Helligkeitssteuerung verfügt über eine Tag-/Nachtbeleuchtung, einzustellen über 60 Stufen. Mit der Funktion „Einzeldruck und Halten“ lässt sich der gesamte Bereich durchfahren, außerdem wird die letzte Helligkeitseinstellung gespeichert. Darüber hinaus trägt das intelligente automatische Ausschalten bzw. das später Wiedereinschalten des Leuchtabsehens in nicht schussgerechter Lage zu massiven Verbesserung der Batterielebensdauer bei.

Beim Leuchtpunkt besteht die Herausforderung darin, die Balance zwischen „so klein wie möglich und so groß wie sinnvoll“ zu finden. Leica hat dies mit einem minimal flächigen Leuchtpunkt gelöst, der so fein ist, dass er das Ziel nur minimal abdeckt, jedoch aufgrund seiner Schärfe sehr gut zu erkennen ist. Bei den Absehen setzt Leica auf so genannte Phasengitter. Dafür werden Nanostrukturen ins Glas geätzt, welche das Licht mit hoher Effizienz auskoppeln. So behalten Sie stets den Überblick und erkennen jederzeit alle wichtigen Details – für eine erfolgreiche Jagd.

Optische_Perfektion

Mehr sehen heißt sicherer treffen

Die natürliche Farbwiedergabe und die überragenden Werte in der Lichttransmission erreicht Leica mit einer Multilayer-Plasma-Vergütung. Dabei werden Linsen mit mehreren, nur wenige Nanometer starken Schichten versehen, die im Hochvakuum in einem Heiß-Plasma-Verfahren aufgedampft werden. Sämtliche Linsen bestehen ausschließlich aus Glassorten namhafter Hersteller – für minimale Absorption.

Alle Zielfernrohre zeichnen sich durch eine besonders geringe Vignettierung aus – für eine maximale Lichtsammelleistung, insbesondere bei niedrigen Vergrößerungen.

Leica besitzt eine ausgesprochene Expertise, wenn es um Streulichtunterdrückung geht. Um Streulicht und Reflexe zu simulieren, nutzt Leica eine eigene Software. Denn die Optimierung von Linsenabständen, Durchmessern und Radien sowie die präzise Platzierung von Lichtfallen und Blenden ist seit jeher ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung und Herstellung von Zielfernrohren und Ferngläsern – für gestochen scharfe und kontrastreiche Abbildungen.

Höchster Kontrast bedeutet: schwarz ist schwarz und nicht dunkelgrau. Weiß ist weiß und nicht hellgrau. Denn nur bei maximalem Kontrast kann eine hochauflösende Optik ihr wahres Potenzial entfalten. Mit der Kombination aus Streulichtunterdrückung, Auswahl anspruchsvoller Glassorten und mutigen bis extremen Linsenformen erzeugt Leica traumhafte Kontrastwerte – für detailstarke Bilder, selbst bei schlechten Lichtverhältnissen.