Produktfotografie mit dem SL-System

Zwei kreative Stimmen:
Kristian Dowling und Alex Drewniak
Lernen Sie Kristian Dowling und Alex Drewniak kennen – zwei der interessantesten jungen Fotografen Australiens – und werfen Sie mit uns einen Blick hinter die Kulissen ihrer Arbeit, um mehr über ihren kreativen Prozess und ihre Herangehensweise an die Fotografie zu erfahren.
Als Fotografin in der Kreativbranche zu arbeiten, ist gleichermaßen spannend und fordernd. Man ist ständig auf der Suche nach neuen Wegen, die Welt zu betrachten und einzufangen.Dabei geht es um mehr als nur um das Wissen, wie man eine Kamera bedient – es geht um Storytelling, Emotionen und das Verständnis für die Kraft der visuellen Sprache.
Die SL3-S ist in einer Reihe von Kits erhältlich, die auf unterschiedliche Stile des Fotografierens zugeschnitten sind.

Alex Drewniak
Ihre Herangehensweise an die Fotografie fasst Alex Drewniak so zusammen: „Lerne die technischen Dinge wie die Beleuchtung zu verstehen, aber dann geh ans Set, entspanne dich und lass deiner Kreativität freien Lauf.“
Alex verwendet die SL3-S mit dem Summicron-SL 1:2/50 ASPH. und dem Vario-Elmarit-SL 1:2,8 24-70 ASPH.
Alex Drewniak über ihren kreativen Prozess
Jedes Projekt bietet einem die Gelegenheit, neue Stile, Techniken und Perspektiven auszuprobieren. Kreativität ist der Kern von allem und leitet die einzelnen Entscheidungen über Beleuchtung, Komposition, Farbe und Stimmung. Es ist die Kreativität, die ein bloßes Foto in etwas Einprägsames und Bedeutungsvolles verwandeln kann. Beim Fotoshooting wird man getrieben von einer besonderen Energie. Man ist offen für Experimente und möchte originell sein. Gleichzeitig baut man sich fortlaufend einen Ruf auf und verfeinert mit jedem Projekt seinen eigenen Stil. Es ist wichtig zu lernen, diesen künstlerischen Ausdruck mit den Bedürfnissen und Erwartungen des Kunden in Einklang zu bringen. Die Vision eines Kunden zum Leben zu erwecken ist eine der erfüllendsten Aufgaben in diesem Job. Jeder Kunde hat seine eigene Geschichte und ein Fotoshooting ist die Gelegenheit, diese visuell zu interpretieren. Dieser Prozess umfasst oft ausgiebige Gespräche, Moodboards, Location-Scouting und Planung – und alles beruht auf Zusammenarbeit. Das Ziel ist, die Bedürfnisse des Kunden mit dem eigenen kreativen Verständnis in Einklang zu bringen, um etwas entstehen zu lassen, was die Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertrifft.

Kristian Dowling
„Erfahrung ist alles“, erklärt Kristian, „und die Fähigkeit, eine andere Perspektive einzunehmen, um auf seine Arbeit schauen, seine Bilder durchgehen zu können und dabei nicht nur all die guten zu sehen, sondern auch die, die nicht ganz so gut sind, und sich zu fragen: Was hat hier nicht funktioniert?“
Kristian fotografiert bei diesem Fotoshooting mit der SL3-S und den drei Objektiven Summicron-SL 1:2/35 ASPH., dem neuen Vario-Elmarit-SL 1:2,8/28-70 ASPH. und dem Vario-Elmarit-SL 1:2,8/70-200 ASPH.
Eine eigene Stimme entwickeln – Kristian Dowlings Perspektive
Kommunikation ist entscheidend: aufmerksam zuhören, die richtigen Fragen stellen und kreativen Input geben, der das ursprüngliche Konzept aufwertet. Es geht nicht nur darum, ein gutes Foto zu machen – es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden, um ein Ergebnis zu erzielen, das sowohl den Zielsetzungen des Kunden als auch den eigenen kreativen Ansprüchen gerecht wird. Von jüngeren Fotografen wird oft erwartet, dass sie neue Perspektiven mitbringen – insbesondere, wenn es um Ästhetik, soziale Themen oder angesagte Aufnahmetechniken geht. Diese Erwartungshaltung kann motivierend sein. Man wird angetrieben davon, dem Mainstream voraus zu sein und seinen eigenen Stil zu entwickeln. Es bedeutet aber auch, sich in jeder Interaktion beweisen zu müssen: zu zeigen, dass man nicht nur kreativ, sondern auch zuverlässig, organisiert und in der Lage ist, ein kommerzielles Projekt vom Konzept bis zur endgültigen Lieferung durchzuführen. Letztlich geht es als junger Fotograf vor allem darum, Vertrauen aufzubauen – durch sein Portfolio, sein Auftreten im Prozess und seine Fähigkeit, mit Menschen in Kontakt zu treten. Jedes Projekt trägt zur persönlichen Erfahrung bei, erweitert das Netzwerk und lässt einen sowohl künstlerisch als auch geschäftlich wachsen. Ganz gleich, ob man Porträts, Produkte, Events oder Editorials fotografiert: die interessantesten Arbeiten entstehen in der Regel durch wirkliche Zusammenarbeit und aus der gemeinsamen Begeisterung für die Umsetzung von Ideen in wirkungsvolle Bilder.
Letztlich geht es als junger Fotograf vor allem darum, Vertrauen aufzubauen – durch sein Portfolio, sein Auftreten im Prozess und seine Fähigkeit, mit Menschen in Kontakt zu treten.
Jedes Projekt trägt zur persönlichen Erfahrung bei, erweitert das Netzwerk und lässt einen sowohl künstlerisch als auch geschäftlich wachsen.
Ganz gleich, ob man Porträts, Produkte, Events oder Editorials fotografiert: die interessantesten Arbeiten entstehen in der Regel durch wirkliche Zusammenarbeit und aus der gemeinsamen Begeisterung für die Umsetzung von Ideen in wirkungsvolle Bilder.