Götter und Helden
Mit seiner Leica M11-P reist der mehrfach preisgekrönte Dokumentar- und Kriegsfotograf Stephen Dupont ins antike Griechenland. Dort betritt er eine Welt in der Mythos und Geschichte miteinander verschmelzen.
Filmmaterial mit freundlicher Genehmigung von Jacques Menasche – Autor, Regisseur und bildender Künstler.
Stephen Dupont begibt sich auf eine Reise in die ewige Heimat der griechischen Mythologie. Eine Welt in der zwischen zutiefst stillen Ruinen das Flüstern von Homers Epen mitschwingt. Jedes Foto ist mehr als nur ein Schnappschuss. Es ist ein Zeugnis der bleibenden Macht und der zeitlosen Anziehungskraft des antiken Griechenlands. Dem Land in dem einst Götter und Helden unter den Sterblichen wandelten und bis heute in Stein verewigt sind.
Stephen Dupont und das M-System
„Mein ganzes Leben lang habe ich mit Leica M-Kameras fotografiert. Von der M3 über die M4 bis hin zur M6. Jetzt fotografiere ich mit der digitalen M11-P. Sie fühlt sich genauso an wie meine analogen M-Kameras. Und genau das ist es, was ich an ihr liebe. Die Tatsache, dass ich sie in die Hand nehme und keinen Unterschied zu meiner M6 spüre. Aber eben mit dem Unterschied, dass die M11-P digital ist.“
Über den Fotografen
Der preisgekrönte australische Fotograf und Künstler Stephen Dupont besticht durch intensive dokumentarische Arbeiten mit künstlerischer Tiefe und thematischer Vielfalt. Weltweite Anerkennung erlangte er für seine fotografischen Darste‚llungen des Menschseins, des Krieges und der Klimakrise. Dafür wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der W. Eugene Smith Grant, das Robert Gardner Fellowship der Harvard University, eine Robert Capa Gold Medal Citation, den Olivier Rebbot und mehrere World Press Photo Awards.
Dupont war zweimal offizieller Kriegskünstler (Afghanistan und Salomoninseln) für das Australian War Memorial und ist Mitbegründer sowie ehemaliger Leiter des in Australien ansässigen Reportage Festival of Documentary Photography.
Leica M11-P