Reise- und Dokumentarfotografie
Leica Kameras sind die Kameras der Wahl für das Genre der Reise- und Dokumentarfotografie. Die Legenden in diesem Genre sind sich dessen sehr wohl bewusst: Berühmte Fotografen wie Steve McCurry und Sebastião Salgado wissen ganz genau, wie sie ihre Kamera in welcher Situation einsetzen können. Ihre Fotos, die sie mit der Leica aufgenommen haben, sind in die Annalen der Fotografiegeschichte eingegangen. Ihre Bilder sind nicht nur Kunstwerke; sie vermitteln auch starke Botschaften, die den Betrachter im Innersten berühren und zum Nachdenken anregen.
Wenn Sie die Welt durch das Medium Fotografie entdecken wollen, brauchen Sie eine Kamera, die sowohl zuverlässig als auch vielseitig ist. Leica Modelle, wie die M11-P, die D-Lux 8 und die SL3, erfüllen diese Anforderungen in Perfektion. Sie bieten eine herausragende Mobilität, eine exzellente Bildqualität und sind äußerst stabil, sodass man sie in jeder nur denkbaren Umgebung einsetzen kann. Die Leica M11-P überzeugt durch ihr diskretes Erscheinungsbild, die D-Lux 8 durch ihr kompaktes Design und die SL3 durch ihre ausgefeilten Funktionen. Leica Kameras sind der perfekte Begleiter für jedes Abenteuer. Sie können sie auf eine Großstadtreportage ebenso gut mitnehmen wie in abgelegene Naturreservate.
Entscheidend für jede fotografische Erzählung: der richtige Bildausschnitt zur richtigen Zeit.
Sowohl bei der Reise- als auch bei der Dokumentarfotografie geht es darum, Geschichten zu erzählen, Emotionen zu wecken und authentische Szenen einzufangen. Dafür braucht man ein gutes Gefühl für den richtigen Moment und ein Händchen dafür, wie man Szenen komponiert, die die Neugier und das Interesse der Betrachter wecken. In der Praxis bedeutet dies, dass man in der Lage sein muss, sich schnell an die verschiedensten Umstände anzupassen: Fotografen müssen auf wechselnde Wetterbedingungen und schlechte Lichtverhältnisse eingestellt sein. Es ist wichtig, die Kameraeinstellungen so anzupassen, dass man optimale Resultate erzielt. Daher ist ein tieferes Verständnis von Lichtbedingungen, Blende und ISO-Einstellungen unerlässlich.
Fotografen müssen auch in der Lage sein, unbemerkt zu arbeiten. Insbesondere, wenn sie authentische Aufnahmen von Menschen in Alltagssituationen machen möchten, müssen sie sich möglichst unauffällig verhalten und unbemerkt bleiben, damit die Bilder nicht gestellt wirken. Das ist nicht ohne den nötigen Respekt und ein hohes Maß an Sensibilität gegenüber den fotografierten Menschen möglich. Empathie und die Fähigkeit, Vertrauen aufzubauen, erweisen sich in diesem Zusammenhang als sehr nützlich. Nur so lassen sich authentische Momente für die Nachwelt festhalten.
Eine Liebeserklärung an alle Kānaka Maoli (eingeborenen Hawaiianer), dokumentiert in wunderschönen Bildern und einem Video von Fotografin Mainei Kinimaka.
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