Her Canvas.
„Für mich ist Fotografie sowohl das Festhalten dessen, was ich sehe, als auch der Ausdruck meiner Empfindungen. Jede Szene, jeder Augenblick birgt eine eigene Geschichte, die es verdient, erzählt zu werden. Meine Leica ist dabei das Werkzeug, das es mir ermöglicht, diese visuellen Geschichten in bleibende Erinnerungen zu verwandeln.“
„Mein Ziel ist es, Mut zu machen, zu motivieren und die stillen Geschichten zu zelebrieren, die am stärksten nachhallen.“
„Bei meiner Arbeit geht es mir darum, Verbindungen zu knüpfen und zu verstehen, was uns verbindet. Es geht nicht nur darum, Momente festzuhalten, sondern unsere gemeinsamen Erfahrungen zu feiern. Jedes Bild, das ich mit meiner Leica SL3 mache, ist mehr als ein festgehaltener Augenblick. Es ist eine Einladung, teilzunehmen, das Gewöhnliche in Frage zu stellen und die wilde, lebendige Vielfalt des menschlichen Lebens zu entdecken.“
Über Tabea
„Aufgewachsen bin ich in den österreichischen Alpen. Hier ist mein Ursprung und meine Heimat. Dennoch, meine Neugierde und meine Kamera ziehen mich schon immer hinaus in die Welt. Seit 2020 bin ich, nach einem langen Aufenthalt in Australien und Neuseeland sowie meinem Studium in Hamburg, wieder „zu Hause“. Ob es das Ende meiner Reise ist? Ich glaube kaum. Doch für den Moment genieße ich die Zeit im Westen Österreichs. Ein Ort, an dem es sich oft anfühlt, als würde alles stillstehen, wo während der „Golden Hour“ die Sonne zum Greifen nah und die Welt noch so unberührt scheint.
Wo ich bin, ist meine Leica. Schon immer. Ein Fluch und ein Segen. Die Angst, einen Moment zu verpassen, wenn ich sie doch nicht bei mir habe. Ein wunderschönes Kompliment an mich ist die visuelle Begleitung dieser Reise.“