A woman in a long coat is walking up a staircase at night. The banister is illuminated.

Grenzen, die befreien.

Alan Schaller

Da ist etwas in mir, das mich nach draußen zieht.

Alan Schaller

Storytelling und Reduktion sind zwei wesentliche Faktoren, die Street-Fotograf Alan Schallers Arbeiten so faszinierend machen. Seine dichten, atmosphärischen Bilder zeichnen und überzeichnen das Leben – in all seinen Formen und Schattierungen.

Außergewöhnliche Bilder entstehen niemals willkürlich. Nur mit Hingabe, Mut und dem Willen das zu tun, was getan werden muss, werden Ideen zu Realität. Alan Schaller ist ein Aushängeschild moderner Schwarz-Weiß-Fotografie mit einer einzigartigen Bildsprache, die überall auf der Welt gleichermaßen verstanden wird. Ausgestattet mit der Leica M10 Monochrom zog er durch das graue und verregnete London um zu zeigen, wie man Freiheit gewinnt indem man sich Grenzen setzt.

 

Alan Schaller - Content

"Schon am Anfang seiner Karriere entschied Alan Schaller sich auf Schwarz-Weiss zu beschränken und fast ausschließlich mit einer Brennweite von 24 mm zu fotografieren. Diese bewussten Limitationen halfen dem Fotografen, seinen Blick für das Zusammenspiel von Licht, Geometrie und Mensch zu schärfen."

“Experimentieren kann dich weit bringen, aber selten bis ans Ziel.”

Sich früh festzulegen, wie und was er fotografierte, half Alan seine eigene Nische zu definieren. Anstatt sich in den unendlichen Möglichkeiten der Fotografie zu verlieren, lernte er sein ganz persönliches Segment zu meistern.

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“Mut heißt erkennen und annehmen, wo der eigene Weg hinführt.”

Sein visuelles Konzept ist für den Fotografen ebenso wichtig wie die Bilder selbst. Denn nur wer konsistent arbeitet, kann Wiedererkennungswert beim Betrachter erzeugen.

Unabhängig davon, ob Schaller Fußgänger in London, Hunde in Paris oder Tauben in New York fotografiert – es ändert sich immer nur seine Umgebung, niemals sein Stil.