Die Leica M10-P hebt das traditionelle Understatement der M-Serie auf ein neues Niveau. Es sind von Kennern und Könnern geschätzte Details, anhand derer sie sich von der M10 unterscheidet: Auffällig unauffällig ist der extrem leise Verschluss – eine nicht zu unterschätzende Kleinigkeit, die gerade in diskreten Situationen über den Unterschied zwischen einem guten und dem perfekten Bild entscheiden kann.
Der prominente rote Punkt auf der Vorderseite, von vielen Profis aus Gründen der Unauffälligkeit abgeklebt, entfällt und wird durch einen dezenten Leica-Schriftzug auf der Deckkappe ersetzt. Dass die Leica M10-P darüber hinaus den gleichen, höchsten Standards hinsichtlich Material und Verarbeitung genügt wie ihre Schwestermodelle, liegt auf der Hand und macht sie zur ersten Wahl all derer, die das Besondere lieben.
Mit der Leica M10-P gelingt es mir, echte, unverfälschte Momente einzufangen. Sie fühlt sich an wie die klassische, analoge Leica M Filmkamera, die ich so liebe – die Kamera begeistert mich!
Mathieu Bitton
Lenny Kravitz, Prince, Sting, Miles Davis, Marvin Gaye, Jane’s Addiction, Bob Marley, Quincy Jones, James Brown, George Clinton, Earth Wind & Fire, Iggy Pop, Lou Reed, Dolly Parton… die Liste der Musiker, deren Alben ein Artwork von Mathieu Bitton ziert, liest sich wie ein Who’s who der Pop- und Rockgeschichte.
Es waren aber nicht nur Ikonen der Musik, die vor seiner Kamera standen, Bitton hat auch viele Entertainment-Legenden wie Dave Chappelle, Jerry Seinfeld, Chris Rock und Sidney Potier fotografiert und fesselnde Szenen und intime Porträts aus dem Alltag festgehalten. Aufgewachsen in den pulsierenden Kreativ-Hochburgen Paris und Los Angeles, bringt Bittons außergewöhnliches visuelles Talent in Grafikdesign, Fotografie und Film seine tiefe Liebe zu den Unterhaltungskünstlern zum Ausdruck, die ihn und die Menschlichkeit, die uns alle verbindet, inspiriert haben. Und mit ihrem diskreten, zeitlosen Auftritt ist jetzt die Leica M10-P die neue Kamera seiner Wahl.
Der leiseste Auslöser aller M-Kameras
Leiser als die analoge M
Eine der herausragenden Qualitäten aller M-Kameras ist ihre Diskretion. Optisch durch ihr ikonisches Design, aber auch akustisch. Ein unschätzbarer Vorteil, wenn es darum geht, besondere Augenblicke in Situationen einzufangen, in denen besondere Ruhe erforderlich ist.
In analogen Zeiten waren an vielen Theatern nur M-Kameras erlaubt, um Bilder der Aufführung zu machen. Das Umklappen des Spiegels einer Spiegelreflexkamera hätte sowohl Schauspieler als auch Publikum gestört. Die Leica M10-P ist die erste digitale M, die noch leiser als ihre analogen Vorgänger ist. Ihr dezentes Auslösegeräusch ist schwer zu beschreiben, denn es ist kaum hörbar.
Fingerfertig
Die erste M mit Touchfunktion
Alles an einer M dient der Konzentration auf das Wesentliche: das Fotografieren. Auch hier markiert die M10-P den aktuellen Stand der Technik unter der Prämisse fotografischer Sinnhaftigkeit.
Die neue Touchfunktion ermöglicht eine schnellere Kontrolle der Fokuslage in Live-View- und Wiedergabe-Modus, bequemeres Blättern im Wiedergabe-Modus und den Schnellzugriff auf alle wichtigen Funktionen.
Zudem bietet die M10-P eine integrierte Wasserwaage zur perfekten Ausrichtung der Kamera, was lästige Korrekturen in der Postproduktion vermeidet. Schließlich haben M-Fotografen den Anspruch, das Bild in Perfektion aufzunehmen.
100% Ikonisch
Auf das Wesentliche perfektioniert
Rein äußerlich unterscheidet sich die Leica M10-P nur durch Details von der M10, etwa durch den Verzicht auf den roten Leica Punkt oder durch die Blitzschuhabdeckung aus Metall, die sich so nahtlos in das Design der Deckkappe einfügt. Kompakt, unauffällig, auf das Wesentliche reduziert spiegelt ihr Design das wider, was die M seit jeher auszeichnet: Understatement, das authentische Aufnahmen mitten aus dem Leben ermöglicht.