Die 27-jährige isländische Geologin gehört zu den wenigen Menschen weltweit, die den gefährlichsten Vulkan Islands, den Öræfajökull, erforschen. Als Doktorandin in Vulkanologie und Petrologie besteht eine von Helgas Aufgaben darin, anhand von Modellen Vorhersagen darüber zu treffen, wo das Magma fließt und wo es an die Oberfläche kommen könnte. Ciril Jazbec begleitete sie mit dem Leica SL3 in eine Eishöhle, die in den mehr als 700 Jahre alten Eisschichten Spuren von Vulkanausbrüchen trägt. Asche und Staub sind in den Schichten zwischen dem Eis erhalten und erzählen Wissenschaftlern wie Helga Geschichten über die regelmäßigen vulkanischen Aktivitäten in Island.

"Es fühlt sich einfach reibungslos und natürlich an, wenn ich mit dieser Kamera arbeite, und ich bin begeistert von all den Möglichkeiten für modernes Multimedia-Storytelling. Nicht zu vergessen sind die Leica Objektive. Diese Optiken fangen nicht nur unglaubliche Qualität ein. Irgendwie verleihen sie meinen Bildern eine gewisse Magie und Seele."