APO-Summicron-SL 1:2/50 ASPH.
Artikel-Nummer 11185

Das Wesentliche

  • Hochleistung im handlichen Format

  • Neue Dimension von Bildästhetik

  • Vielseitige Standardbrennweite erweitert das Objektivportfolio der Leica SL und anderer L-Mount Systeme

  • Schnelle und leise Fokussierung dank Präzisions-Autofokus-System mit Dual Syncro DriveTM

  • Präzise Fertigung "Made in Germany" unter höchsten Qualitätsstandards

  • Reflex- und Streulichtoptimierung durch hochwertige Beschichtung und optimierte Fassungsgeometrie

  • AquaDura® Beschichtung für Staub- und Spritzwasserschutz für den Einsatz im Fotografenalltag unter extremen Bedingungen

Mehr als 100 Jahre Liebe zur Fotografie verschmelzen im neuen Leica APO-Summicron-SL 1:2/50 ASPH. zu einer neuen Dimension von Bildästhetik. Egal ob Reportage-, Reise-, Studio-, Architektur-, Landschaftsfotografie, Porträts, Nahaufnahmen,  oder Dokumentation - durch seine Brennweite ist das neue SL-Objektiv sehr vielseitig und in fast jeder Situation einsetzbar. Wie die anderen Summicron-SL Objektive auch, setzt das APO-Summicron-SL 1:2/50 ASPH. Maßstäbe und qualifiziert sich als neue Referenz unter den Standardbrennweiten. Der verwendete L-Mount Standard macht das APO-Summicron-SL 1:2/50 ASPH. zudem voll kompatibel mit Kameras anderer L-Mount Alliance Partner, die ebenfalls über den von Leica Camera entwickelten Objektivanschluss verfügen.

 

Zwölf hochkomplexe Linsen - drei davon mit asphärischer Oberfläche - in zehn Gruppen tragen zu einem Höchstmaß in Puncto Bildqualität bei und das auch schon bei voll geöffneter Blende - denn für Leica Objektive gilt: Offenblende gleich Arbeitsblende. Abblenden ist demnach ein reines Stilmittel für die Bildgestaltung und nicht für eine Leistungssteigerung notwendig. Natürliche Hauttöne, weiche Übergänge ins Bokeh, ein überragender Detailkontrast und Scharfzeichnung bis in die Ränder der verzeichnungsfreien Bilder, sind weitere Qualitätsmerkmale für Objektive von Leica Camera und gelten auch für das APO-Summicron-SL 1:2/50 ASPH.

 

 

Jedes abbildende Element aus Glas - wie zum Beispiel Linsen - bricht das Licht verschiedener Farben unterschiedlich stark. Dies führt dazu, dass sich nicht alle Lichtstrahlen eines vielfarbigen Objekts in einem Bildpunkt fokussieren - das Resultat sind chromatische Aberrationen. Diese Farbfehler wurden bei dem neuen APO-Summicron-SL 1:2/50 ASPH. apochromatisch korrigiert. Dazu weisen die meisten der verbauten Linsenelemente eine anomale Teildispersion auf und bestehen aus hochwertigen Sondergläsern, deren anspruchsvolle Verarbeitung selbst die innovativen Fertigungsmethoden der Leica Manufaktur an die Grenze des Machbaren führen.

 

 

Sowohl Konstruktion als auch Design der hochmodernen Summicron-SL Linie stellen den nächsten Schritt in der Objektiventwicklung für das Leica SL-System dar. Neue, äußerst präzise Fertigungsmethoden und Messtechniken wurden eigens für die Fertigung entwickelt. Das Ergebnis zeigt sich nicht nur in kompakteren Ausmaßen und einem deutlich geringeren Gewicht, sondern auch in einer ausgezeichneten Abbildungsleistung. Ein besonderes Augenmerk bei der Konstruktion der APO-Summicron-SL Festbrennweiten liegt auf der Vermeidung von Streulicht und Reflexen. Neben einer Optimierung des optischen und mechanischen Designs, werden unvermeidliche Reflexe durch eine hochwertige Beschichtung der optischen Flächen auf das geringstmögliche Maß reduziert. Die Objektive können zudem bei fast jeder Witterung bedenkenlos eingesetzt werden, dank des Staub- sowie Spritzwasserschutzes und der AquaDura®-Beschichtung der äußeren Linsenelemente.

 

 

Für den in allen Summicron-SL Objektiven zum Einsatz kommenden Autofokus werden extrem leistungsfähige und robuste Schrittmotoren mit DSD® (Dual Syncro DriveTM) genutzt. Mit diesen kann der gesamte Fokussierbereich in Sekundenbruchteilen durchfahren werden. Neben dem Autofokus, geht Leica Camera aber auch für das manuelle Fokussieren innovative Wege: Summicron-SL Objektive nutzen eine neuartige Konstruktion des manuellen Fokusrings. In diesem ist ein Ringmagnet mit abwechselnder Nord-Süd-Polarisierung eingebettet. Wird der Ring gedreht, verändert sich das Magnetfeld. Ein Sensor wertet das Magnetfeld aus und sendet seine Messsignale an den Hauptprozessor. In Abhängigkeit vom Drehwinkel und von der Drehgeschwindigkeit wird die Fokusposition entsprechend angefahren - manuelles Fokussieren kann so noch schneller und präziser erfolgen.

 

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