Man with camera stands beside railroad tracks and a train in background.

Eine neue Perspektive der Eisenbahnfotografie

Seiya Nakai, einer der bekanntesten japanischen Eisenbahnfotografen, fotografiert Züge, Gleiskörper und die wunderbare Welt, die sie umgibt, aus einer einzigartigen, persönlichen Perspektive.

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Als langjähriger Nutzer von Spitzenkameras führender Marken besitzt er nun auch eine Leica SL2, von der er sagt, dass sie ihn sehr beeindruckt habe und die zur Hauptkamera für seine gesamte professionelle Arbeit werden könnte. Nakai war begeistert davon, die Leica SL2 auszuprobieren.

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Ich reise um die Welt, um Züge und Eisenbahnstrecken zu fotografieren.

Die meisten Menschen sehen Züge lediglich als Transportmittel und Eisenbahnschienen als kaltes Durcheinander von Eisen und Stahl. Aber bei mir lösen Eisenbahnen ein Wärmegefühl aus, die nachklingende Wärme und die Gefühle der unzähligen Reisenden, die sie von Stadt zu Stadt befördern. Mit meiner Fotografie versuche ich diese Gefühle, so wie ich sie wahrnehme, auszudrücken und zu vermitteln.

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Ob es sich bei meinen Motiven um den eleganten Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen handelt, der durch die Landschaft rast, oder um bescheidene Vorortzüge – die Leica SL2 hatte keine Probleme, sie alle genauso einzufangen, wie ich es wollte. Das erste, was mich begeisterte, war die Qualität des hochauflösenden EyeRes-Suchers.

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Der Blick durch den elektronischen Sucher der Leica SL2 unterscheidet sich nicht vom Blick mit bloßem Auge:

Er zeigt das Bild genauso, wie es aufgenommen wird. Ich denke, man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die Qualität des EyeRes-Suchers der Leica SL2 endlich die von optischen Suchern übertrifft!