Shape
Daisuke Abe, Fotograf und Kameramann aus dem Kreativstudio "bird and insect", hat sich mit der Leica SL3 einer neuen fotografischen Herausforderung gestellt.
Als ich die Leica SL3 zum ersten Mal sah, stand sie auf einem Tisch neben einer Leica SL2.
Ich hatte sie zunächst gar nicht bemerkt.
Erst als ich sie in den Händen hielt, sah und spürte ich den Unterschied: eine leichte Kamera, die einfach zu bedienen ist.
Ein 60-Megapixel-Sensor, ein neigbarer Bildschirm, ein 8K-Videomodus und eine verbesserte AF-Leistung:
Ich erinnere mich daran, dass ich dachte: "Ich kann es kaum erwarten, mit dieser Kamera zu fotografieren".
Nachdem ich praktische Erfahrungen mit der SL3 sammeln konnte, kann ich sagen dass sie mir die Möglichkeit bietet meine fotografische Arbeit zu verbessern und die Bandbreite der Motive zu erweitern.
Stadtansichten, Natur, Objekte, Tiere, Menschen... Ich wollte meine Kamera auf fast alles richten, was ich sehe, ob nah oder fern.
Aber in der Kunstfotografie neigt ein zu breites Spektrum an Motiven dazu, unübersichtlich zu werden.
Ich musste es eingrenzen, was nicht einfach war.
Die Formen wurden schlussendlich mein Thema.
Behind the Scenes mit der Leica SL3
Beim Fotografieren sind für mich zwei Dinge besonders wichtig: wie ich das Licht optimal einfange und wie das Motiv innerhalb des Bildausschnitts platziert ist. Egal, was ich fotografiere, erst wenn diese beiden Dinge meinen Vorstellungen entsprechen, drücke ich den Auslöser.
Mir gefällt die Sicherheit, die mir die hohe Pixel-Dichte (60 MP) beim Fotografieren von Stillleben bietet. Mit dem neigbaren Display werden Schnappschüsse und Videoaufnahmen erleichtert. Dank der verbesserten AF-Leistung konnte ich sich schnell bewegende Motive mühelos und präzise einfangen. Ich hatte das Gefühl, dass mir die Leica SL3 mehr Flexibilität und Effizienz beim Fotografieren bietet.
Videoaufnahme mit der Leica SL3
Regie: bird and insect Tomonao Sakurayashiki
Kameramann: bird and insect Daisuke Abe, Tomonao Sakurayashiki
