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Die Frau verschwindet nicht: Hitchcock als Feminist

Sacha Goldberger mit der Leica M11

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Ich versuche immer, meine Fotoserien mit starken Konzepten aufzuladen.
Sacha Goldberger

Sacha Goldberger setzt beim Nachstellen von Filmszenen des Meisterregisseurs Alfred Hitchcock auf vertauschte Rollen – und auf seine analogen Leica Kameras M6 und MP sowie auf die digitale M11.

Der Fotograf wurde für sein Projekt The Lady Does Not Vanish selbst zum Regisseur. Ikonische Szenen aus Thrillerklassikern des Kultregisseurs interpretierte Goldberger vollkommen neu – mit verblüffenden Effekten.

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Über den Fotografen

Zwölf Jahre lang arbeitete Sacha Goldberger als Art Director für zahlreiche Werbekampagnen, bis er sich der Fotografie zuwandte. Seine Erfahrungen kommen ihm bei der Umsetzung seiner aufwendigen künstlerischen Projekte zugute.

Fotografische Herangehensweise

„Stellen Sie sich vor, dass die #Metoo-Bewegung Hitchcock erreicht hätte. In dieser Serie soll Hitchcocks Kino aus der Perspektive des Feminismus neu betrachtet werden. Wir haben bestimmte Szenen aus seinen Filmen, die zu unseren Lieblingsfilmen zählen, auf unkonventionelle Weise völlig neu interpretiert.“

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Der Fotograf über die M11

„Ich habe verschiedene Kameras mit unterschiedlichen Objektiven verwendet, je nachdem, welches Ergebnis ich erzielen wollte, um dem Geist der neu interpretierten Filmszenen näherzukommen. Ich begann, diese Serie mit der M11 zu fotografieren. Ich besaß eine M8 und eine M9, aber die Weiterentwicklung zur M11 war phänomenal. Je nachdem, welches Objektiv man verwendet, sind die Ergebnisse sehr unterschiedlich. Die Kamera meistert unterschiedliche Lichtsituationen. Mit 60 Millionen Pixeln kann man große Prints herstellen, was für mich sehr wichtig ist. Die M11 liefert Dateien mit feinsten Details in Lichtern und Schatten, was es mir ermöglicht, feinste Details herauszuarbeiten.“